Dr. Cescato ist selbst überrascht, als sie das Resultat in ihrem Computerbildschirm betrachtet.

Die Mitarbeitenden und jungen Menschen des Heimes waren erstaunt, als wir im Herbst noch in Lakkia waren, reisten doch die meisten Praktikantinnen ab, wenn der Sommer vorbei war.

Traf man früher im berufstätigen Alter mit Menschen zusammen, fiel irgend einmal die Frage nach dem Beruf.

Sie schaut mich unverwandt an. Seit Minuten. Ich frage mich, was ihr wohl durch den Kopf geht. Dann frage ich mich, ob ihr überhaupt etwas durch den Kopf geht.

Im Prinzip ist es ganz simpel, ein Buch zu schreiben. Man setzt sich hin, man schreibt.

Morgens um neun Uhr stand ich im Postamt und schickte ein Paket nach Hause. Vollgestopft mit meinen Wanderschuhen und anderem unnötigen Ballast.

Nach Hitlers Machtergreifung 1933 pilgerte die gesamte NS-Führung regelmäßig zu den jährlichen Aufführungen der Wagner-Opern in die oberfränkische Stadt Bayreuth.

Neulich bin ich mal wieder Sonntag früh in Mamis Bett gekrabbelt, weil mir so arschkalt an den Beinen war.

Am Anfang war das Wort – am Ort das Wort
es folgt das Herz – es folgt dem Wort

An dem Tag, an dem ich mein Zuhause in der Stadt Bern verliess – Bern mit dem wunderschönen Blick auf die Alpen und mit der die Stadt zweiteilenden wunderbaren Aare – konnte ich nicht viel über meine Reise, die vor mir lag, nachdenken.

Das Bild zeigt einen Knaben an einem heissen Sommertag im Strandbad. Keck stützt er seine Arme in die Hüften und zeigt seinen kräftigen Körper. Mit einem Lächeln im Gesicht blickt er freundlich in die Kamera.

Der Wechsel von der Primarschule in Schönenbuch ins Progymnasium in Allschwil war ziemlich einschneidend.

In den frühen 50er-Jahren veränderten sich der Verkehr und die Strasse vor unserem Haus innert kurzer Zeit.

Als ich mich entschloss, bei der Edition Unik ein Buch zu schreiben, war mir klar, das ist Zeit die nur mir gehört, eine Zeit dich ich mir schenke, eine finanzielle Ausgabe, einfach nur für mich!

Es folgten in meinem Leben nach leuchtenden Tagen die dunklen. Und wie so oft geschah alles zusammen.

«Suuusaaanne Negerli wieso bist du so braun?», schreien die Kinder hinter mir her und rennen mir nach.

Die Nonnen stehen zur Begrüssung bereit. Zwanzig Mädchen, wir sind alle fünfzehn Jahre alt, müssen hier ein Jahr lang Französisch lernen.

An zwei Schulen zu arbeiten, an Wochenenden und in den Ferien mit den Kindern immer ein auf sie zugeschnittenes Programm zu bewältigen mit meinem Liebsten, daneben die Korrekturen planmässig abzugeben und die grösser werdenden administrativen Arbeiten für meinen Job in der Nacht oder in der Frühe zu erledigen…

Bis Ende Monat muss die Wohnung geräumt sein. Während 43 Jahren hat deine Mutter in dieser Wohnung gelebt. Den grössten Teil davon zusammen mit deinem Vater, ehe er vor ein paar Jahren starb. Plötzlich. Ohne Ankündigung.

Im lokalen Volg-Laden gab es einen Raum, in welchem Kartonschachteln aufbewahrt wurden. Früher wurden dort die Schachteln noch nicht wie heute platzsparend zusammengefaltet, sondern in ihrer ganzen Grösse aufbewahrt.